Die Wattener Sportgemeinschaft Swarovski Tirol wurde im Jahr 1930 als SC Wattens gegründet und schaffte in der Saison 1967/68 den Aufstieg in die zweithöchste Liga, die Nationalliga. Am 4. Juni 2019 wurde die Umbenennung des WSG Wattens in Wattener Sportgemeinschaft Swarovski Tirol durch Diana Langes-Swarovski bekanntgegeben. Seit der Saison 2019 spielen sie in der Bundesliga und tragen ihre Heimspiele im Tivoli Stadion Tirol aus, welches Platz für 15.000 Zuschauer bietet. Das ursprüngliche Stadion, das Gernot-Langes-Stadion, wird derzeit umgebaut, da es nicht bundesligatauglich ist.

Spieler und Trainer

Momentaner Kapitän ist Ferdinand Oswald.

Trainer ist Thomas Silberberger.

Hier der aktuelle Kader.

Spielgemeinschaft mit FC Wacker Innsbruck

1971 kam es zu einer Spielgemeinschaft mit dem FC Wacker Innsbruck. Sie konnten während dieser Zeit 4 mal österreichischer Meister werden. Ebenfalls konnten sie internationale Erfolge feiern. Sie gewannen 2 mal den Mitropapokal. 1986 kam es zur Trennung der Spielgemeinschaft.

Stand in der Tabelle

Hier der aktuelle Tabellenstand.

Der Wattener Sportgemeinschaft Swarovski Tirol, wurde 1930 als SC Wattens gegründet. In der Saison 1967/68 gelang ihnen der Aufstieg in die zweithöchste Liga, die Nationalliga. Am 4.6.2019 machte die Diana Langes-Swarovski, die Umbenennung des WSG Wattens, in Wattener Sportgemeinschaft Swarovski Tirol, öffentlich. Seit der Saison 2019 spielen sie in der Bundesliga. Ihre momentanen Heimspiele tragen sie im Tivoli Stadion Tirol aus, in welchem 15.000 Zuseher Platz haben. Ihr ursprüngliches Stadion, das Gernot-Langes-Stadion, wird gerade umgebaut, da es nicht Bundesliga tauglich ist.

Spieler und Trainer

Momentaner Kapitän ist Ferdinand Oswald.

Interimstrainer ist Thomas Silberberger.

Hier findet man den aktuellen Kader.

Spielgemeinschaft mit FC Wacker Innsbruck

Durch die Spielgemeinschaft mit FC Wacker Innsbruck, konnten sie insgesamt 4 mal österreichischer Meister werden. Ebenfalls konnten sie internationale Erfolge feiern. Sie gewannen 2 mal den Mitropapokal. 1986 kam es zur Trennung der Spielgemeinschaft.

Stand in der Tabelle

IN der Winterpause 2023 befindet sich Rapid an fünfter Stelle mit 24 Punkten.