Geschichtlicher Hintergrund

Der Turn- und Sportverein Hartberg, kurz TSV Hartberg, wurde im Jahr 1946 gegründet. Nach drei Meistertiteln in Folge gelang ihnen im Jahr 1995 schließlich der Aufstieg in die Regionalliga Mitte. Ein Jahr später schafften sie den erneuten Aufstieg. Im Jahr 2018 erreichten sie den 2. Platz in der 2. Liga und waren somit berechtigt aufzusteigen. Jedoch wurde ihnen der Aufstieg zunächst verwehrt. Nachdem sie vor das Schiedsgericht gezogen waren, durften sie schließlich aufsteigen. Ihre Heimstätte ist die Profertil Arena Hartberg. Mit 4.500 Plätzen ist es das kleinste Stadion in der Bundesliga.

Spieler und Trainer

Momentaner Kapitän ist aufgrund des überraschenden Karriereende des ehemaligen Kapitän, Rene Swete, nicht bekannt.

Der Trainer ist Markus Schopp.

Hier der aktuelle Kader.

Die Cupspezialisten

Obwohl sie nur in der Landesliga spielten, schaffte es der TSV Hartberg oft, tief in den ÖFB-Cup vorzudringen. In der Saison 1986/87 gewannen sie das Sechzehntelfinale gegen den Wiener Sportclub. Ein Jahr später konnten sie ins Viertelfinale einziehen, wo man sie nur im Elfmeterschießen bezwingen konnte. In der Saison 1994/95 stiegen sie in die Regionalliga Mitte auf und konnten gleich im ersten Jahr ins Halbfinale des ÖFB-Cups einziehen.

Stand in der Tabelle

Hier der aktuelle Tabellenstand.

Titelbild

Geschichtlicher Hintergrund

Der Turn-und Sportverein Hartberg, kurz TSV Hartberg, wurde 1946 gegründet. Nach drei Saisonen als Meister gelang ihnen letztendlich 1995 der Aufstieg in die Regionalliga Mitte. Im darauffolgenden Jahr schaffte man den erneuten Aufstieg. 2018 erreichte man den 2. Platz in der 2. Liga und war somit berechtigt aufzusteigen. Jedoch wurde ihnen der Aufstieg zunächst verwehrt. Nachdem sie vor das Schiedsgericht mit dieser Entscheidung gezogen sind, waren sie berechtigt aufzusteigen. Ihre Heimatstätte ist die Profertil Arena Hartberg Mit 4.500 Plätzen ist es das kleinste Stadion in der Bundesliga.

Spieler und Trainer

Momentaner Kapitän ist aufgrund des überraschenden Karriereende des ehemaligen Kapitän, Rene Swete, nicht bekannt.

Der Trainer ist Markus Schopp.

Hier findet man den aktuellen Kader.

Die Cupspezialisten

Der TSV Hartberg schaffte es oft Tief in den ÖFB-Cup vorzudringen, und obwohl sie nur in der Landesliga spielten. Sie gewannen das Sechszehntelfinale gegen den Wiener Sportclub in der Saison 1986/87. Ein Jahr später konnten sie in Viertelfinale einziehen. Dort konnte man sie nur im Elfmeterschießen bezwingen. In der Saison 1994/95 steigen sie in die Regionalliga Mitte auf, und konnten gleich im ersten Jahr dort in das Halbfinale es ÖFB-Cups einziehen.

Stand in der Tabelle

Zur Winterpause 2023 befindet sich Salzburg an erster Stelle mit 39 Punkten.