SV Ried verlängert mit Geschäftsführer Sport Wolfgang Fiala und Cheftrainer Maximilian Senft
Die Verträge mit SV Ried Geschäftsführer Sport Wolfgang Fiala und Cheftrainer Maximilian Senft, den sportlichen Architekten des Rieder Erfolgs, wurden jetzt verlängert.
Wolfgang Fiala und Maximilian Senft haben mit einer klaren Philosophie, der Leidenschaft für den Fußball und ihrer professionellen Zusammenarbeit die SV Ried sportlich neu ausgerichtet und auf ein starkes Fundament gestellt.
SV Ried Präsident Thomas Gahleitner über die Vertragsverlängerung: „Gemeinsam mit Wolfgang Fiala und Maximilian Senft ist es uns im Rahmen unseres ambitionierten Zweijahresplans gelungen, den Wiederaufstieg in die Bundesliga zu realisieren. Dieser Meilenstein in der Geschichte der SV Ried ist das Ergebnis harter Arbeit, strategischer Weitsicht und großer sportlicher Kompetenz. Wir sind überzeugt, dass Wolfgang Fiala und Maximilian Senft auch in Zukunft mit uns gemeinsam maßgeblich dazu beitragen werden, unsere sportlichen Ziele zu erreichen und die SV Ried nachhaltig weiterzuentwickeln. Ihre Vertragsverlängerung ist ein starkes Zeichen der Kontinuität, der Stabilität und unseres gemeinsamen Anspruchs, weiterhin erfolgreichen und begeisternden Fußball im Innviertel bieten zu können. Mit einer klaren Vision, mit Teamgeist und mit unbedingtem Willen wollen wir unseren erfolgreichen Weg auch in der Bundesliga gemeinsam weitergehen.“
Wolfgang Fiala (Geschäftsführer Sport): „Ich bin seit fünf Jahren in Ried tätig und habe immer versucht, den Klub vom Nachwuchs bis zur ersten Mannschaft sportlich zu optimieren. In dieser Zeit habe ich so viele besondere Menschen kennengelernt, die mich durch Höhen und Tiefen begleitet haben und mit denen ich mich sehr verbunden fühle. Daher freue ich mich ganz besonders, dass mir der Verein weiter das Vertrauen schenkt und wir nach diesem besonderen Aufstieg ein weiteres Kapitel in der Rieder Vereinsgeschichte schreiben dürfen.“
Cheftrainer Maximilian Senft: „Die SV Ried ist mittlerweile zu meiner zweiten Heimat geworden. Ich lebe und arbeite seit drei Jahren hier. Wir haben gemeinsam einen Abstieg und einen Wiederaufstieg erlebt. Jetzt will ich den nächsten Entwicklungsschritt dieses Vereins gemeinsam mitgestalten und freue mich sehr, dass mir dafür das Vertrauen und die Verantwortung gegeben wird“